Allein 2022 erfolgten rund 16.000.000 Operationen in deutschen Krankenhäusern – Privatpraxen also noch gar nicht einberechnet. Das verrät eine Erhebung des statistischen Bundesamts. Mehr als 1,5 Millionen davon beziehen sich auf Gelenke und Wirbelsäule. Kurz gesagt, in vielen Fällen wird gern zum Messer gegriffen. Doch wie viele dieser Eingriffe sind tatsächlich notwendig? Nein, meint Dr. Ivo Breitenbacher im Gespräch mit BUSINESS TALK.
Bandscheibenvorfall? Da führt kein Weg an eine OP vorbei! Oder vielleicht doch? Dr. Breitenbacher hinterfragt die Notwendigkeit von Operationen im orthopädischen Bereich kritisch. Viele Eingriffe ließen sich vermeiden – insbesondere im Falle von Bandscheibenerkrankungen, meint der Orthopäde. In seiner Praxis in Böblingen nahe Stuttgart behandelt er erfolgreich zahlreiche Patienten aus ganz Deutschland und kann in mehr als 90 Prozent der Fälle eine chirurgische Operation verzögern oder sogar ganz vermeiden. Denn mit seinem ganzheitlichen und konservativen Ansatz behandelt Breitenbacher nicht nur Symptome, sondern geht konzentriert die Ursache an. Das führe langfristig zu besseren und vor allem skalpellfreien Therapieergebnisse.
Ganzheitlich bedeutet auch, ein eigenes MRT zu verwenden. Statt mit einem externen Radiologen zu kooperieren und gegebenenfalls wochenlange Wartezeiten in Kauf zu nehmen, greift Breitenbacher auf ein eigenes Gerät zurück. Die Besonderheit: Hierbei handelt es sich um ein offenes MRT, das beispielsweise für klaustrophobische oder übergewichtige Patienten sowie für Kinder zahlreiche Vorteile bietet.
Kurz gesagt, ein konservativer Ansatz mit dem richtigen Know-How kann verhindern, dass Patienten unters Messer kommen. Doch das setzt einen entsprechenden Spezialisten wie Dr. Ivo Breitenbacher voraus. Welche Erfahrungen der Orthopäde außerdem noch teilt, erfahren Sie im Video-Interview mit BUSINESS TALK.